Heutzutage sind immer mehr Menschen bereit, in Solarenergie zu investieren, um mehr Geld zu sparen und gleichzeitig ihre eigene Energie nachhaltig zu erzeugen. Bevor Sie jedoch eine Entscheidung treffen, ist es wichtig zu verstehen, wiePHotovoltaikanlagenarbeiten. Dies setzt voraus, dass man die Unterschiede zwischen ihnen kenntGleichstromUndWechselstromund wie sie in diesen Systemen wirken. Auf diese Weise können Sie unter vielen Optionen die beste auswählen, was Ihrer Investition sicherlich Vorteile bringen wird. Wenn Sie außerdem darüber nachdenken, diese Praxis in Ihrem Unternehmen einzuführen, sollten Sie bereits wissen, dass die Photovoltaikanlage das Mittel ist, mit dem elektrische Energie erzeugt wird. Um Ihnen zu helfen, auf dem Laufenden zu bleiben, haben wir diesen Beitrag vorbereitet, in dem wir Ihnen erklären, was es ist und welche Rolle die einzelnen Arten von elektrischem Strom in Photovoltaikanlagen spielen. Bleiben Sie bei uns und verstehen Sie! Was ist ein Gleichstrom? Bevor man weiß, worum es bei einem Gleichstrom (DC) geht, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ein elektrischer Strom als Elektronenfluss verstanden werden kann. Dabei handelt es sich um negativ geladene Teilchen, die ein energieleitendes Material, beispielsweise einen Draht, passieren. Solche Stromkreise bestehen aus zwei Polen, einem negativen und einem positiven. Bei Gleichstrom fließt der Strom nur in eine Richtung des Stromkreises. Gleichstrom ist daher derjenige, der seine Zirkulationsrichtung beim Fließen durch einen Stromkreis nicht ändert und sowohl positive (+) als auch negative (-) Polaritäten beibehält. Um sicherzustellen, dass der Strom Gleichstrom ist, muss lediglich sichergestellt werden, dass er seine Richtung geändert hat, also von positiv nach negativ und umgekehrt. Es ist wichtig zu beachten, dass es keine Rolle spielt, wie sich die Intensität ändert und auch nicht, welche Art von Welle der Strom annimmt. Selbst wenn dies geschieht und es keine Richtungsänderung gibt, haben wir einen kontinuierlichen Strom. Positive und negative Polarität In Elektroinstallationen mit Gleichstromkreisen ist es üblich, rote Kabel zur Kennzeichnung der positiven (+) Polarität und schwarze Kabel zur Kennzeichnung der negativen (-) Polarität im Stromfluss zu verwenden. Diese Maßnahme ist notwendig, da eine Umkehr der Polarität des Stromkreises und damit der Stromflussrichtung zu verschiedenen Schäden an den an den Stromkreis angeschlossenen Verbrauchern führen kann. Dies ist die Stromart, die in Niederspannungsgeräten wie Batterien, Computerkomponenten und Maschinensteuerungen in Automatisierungsprojekten üblich ist. Es wird auch in den Solarzellen eines Solarsystems produziert. Bei Photovoltaikanlagen gibt es einen Übergang zwischen Gleichstrom (DC) und Wechselstrom. Bei der Umwandlung der Sonneneinstrahlung in elektrische Energie entsteht im Photovoltaikmodul Gleichstrom. Diese Energie verbleibt in Form von Gleichstrom, bis sie durch den interaktiven Wechselrichter fließt, der sie in Wechselstrom umwandelt. Was ist Wechselstrom? Diese Stromart wird aufgrund ihrer Beschaffenheit Wechselstrom genannt. Das heißt, es ist nicht unidirektional und ändert die Zirkulationsrichtung innerhalb des Stromkreises periodisch. Es wandert von positiv nach negativ und umgekehrt, wie in einer Einbahnstraße, wobei die Elektronen in beide Richtungen zirkulieren. Die häufigsten Arten von Wechselstrom sind Rechteck- und Sinuswellen, deren Intensität in einem bestimmten Zeitintervall von maximal positiv (+) bis maximal negativ (-) variiert. Somit ist die Frequenz eine der wichtigsten Variablen, die eine Sinuswelle charakterisieren. Sie wird durch den Buchstaben f dargestellt und in Hertz (Hz) gemessen, zu Ehren von Heinrich Rudolf Hertz, der maß, wie oft die Intensität der Sinuswelle innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls von einem Wert +A zu einem Wert -A wechselte. Die Sinuswelle wechselt vom positiven zum negativen Zyklus Konventionell wird dieses Zeitintervall als 1 Sekunde behandelt. Der Wert der Frequenz gibt also an, wie oft die Sinuswelle 1 Sekunde lang ihren Zyklus von positiv nach negativ wechselt. Je länger die Wechselwelle also einen Zyklus benötigt, desto niedriger ist ihre Frequenz. Andererseits gilt: Je höher die Frequenz einer Welle, desto kürzer dauert es, einen Zyklus abzuschließen. Wechselstrom (AC) ist in der Regel in der Lage, eine viel höhere Spannung zu erreichen, sodass er ohne nennenswerten Leistungsverlust eine größere Strecke zurücklegen kann. Deshalb wird der Strom aus den Kraftwerken mit Wechselstrom an seinen Bestimmungsort transportiert. Diese Art von Strom wird von den meisten elektronischen Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen, Fernsehern, Kaffeemaschinen und anderen verwendet. Seine hohe Spannung erfordert, dass es, bevor es in Häuser gelangt, in niedrigere Spannungen umgewandelt werden muss, beispielsweise 120 oder 220 Volt. Wie wirken die beiden in einer Photovoltaikanlage? Diese Systeme bestehen aus mehreren Komponenten, wie Ladereglern, Photovoltaikzellen, Wechselrichtern uswBatterie-Backup-System. Dabei wird das Sonnenlicht in elektrische Energie umgewandelt, sobald es auf die Photovoltaik-Panels trifft. Dies geschieht durch Reaktionen, die Elektronen freisetzen und elektrischen Gleichstrom (DC) erzeugen. Nachdem der Gleichstrom erzeugt wurde, durchläuft er Wechselrichter, die ihn in Wechselstrom umwandeln, was seine Verwendung in herkömmlichen Geräten ermöglicht. In Photovoltaikanlagen, die an das Stromnetz angeschlossen sind, ist ein bidirektionaler Zähler angebracht, der die gesamte erzeugte Energie im Auge behält. Auf diese Weise wird alles, was nicht genutzt wird, sofort in das Stromnetz eingespeist, wodurch Gutschriften generiert werden, die in Zeiten geringer Solarenergieproduktion genutzt werden können. Somit zahlt der Nutzer nur die Differenz zwischen der von seiner eigenen Anlage erzeugten Energie und der beim Konzessionär verbrauchten Energie. Somit können Photovoltaikanlagen zahlreiche Vorteile bieten und die Stromkosten deutlich senken. Damit dies gelingt, müssen die Geräte jedoch von hoher Qualität sein und korrekt installiert werden, damit es nicht zu Schäden und Unfällen kommt. Da Sie nun endlich ein wenig über Gleichstrom und Wechselstrom wissen und diese technischen Komplikationen bei der Installation einer Solaranlage umgehen möchten, hat BSLBATT das eingeführtAC-gekoppeltes All-in-One-Batterie-Backup-System, das Solarstrom direkt in Wechselstrom umwandelt. 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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.05.2024