Batteriespeicher für Privathaushalte sind immer noch ein heißer Markt, da weite Teile Afrikas immer noch von zunehmenden Blackout-Märkten geplagt werden und weite Teile Europas unter steigenden Energiepreisen aufgrund des russisch-ukrainischen Krieges leiden, ebenso wie nahegelegene Gebiete der USA, in denen es zu Naturkatastrophen kommt eine ständige Sorge um die Netzstabilität, daher ist es für Verbraucher unerlässlich, in sie zu investierenSolarbatteriespeicher für zu HauseSystem ist eine Notwendigkeit für Verbraucher. Die Batterieverkäufe von BSLBATT stiegen in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 um 256 % bis 295 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2021, und es wird erwartet, dass die Verbrauchernachfrage nach BSLBATT-Heimsolarbatterien im vierten Quartal gegen Ende des Jahres 2022 um weitere 335 % steigen wird. mit Eigenheim-Solar Mit Eigenheim-Solarbatterien kann der Eigenstromverbrauch von PV-Anlagen deutlich gesteigert werden. Doch wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit teurer Solar-Lithium-Batterien aus? Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer eines Solarbatteriespeichers für zu Hause und warum es sich lohnt Solarbatterien für zu HauseEine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) ähnelt in ihrer Funktionsweise einer Autobatterie. Es kann Strom speichern und auch wieder abgeben. Physikalisch korrekt sollte man es Akkumulator oder Batterie nennen. Doch der Begriff Batterie hat sich allgemein durchgesetzt. Aus diesem Grund werden diese Geräte auch als Heimsolarbatterien oder Wohnsolarbatterien bezeichnet. Eine Photovoltaikanlage erzeugt nur dann Strom, wenn die Sonne scheint. Der höchste Ertrag liegt gegen Mittag. Zu diesem Zeitpunkt benötigt ein normaler Haushalt jedoch wenig oder keinen Strom. Denn die Nachfrage ist abends am größten. Zu diesem Zeitpunkt produziert die Anlage jedoch keinen Strom mehr. Das bedeutet, dass Sie als Besitzer einer PV-Anlage tatsächlich nur einen Teil des Solarstroms direkt nutzen können. Experten rechnen mit einem Anteil von 30 Prozent. Aus diesem Grund werden Photovoltaikanlagen von Anfang an dadurch gefördert, dass man den überschüssigen Strom gegen eine Einspeisevergütung an das öffentliche Netz verkauft. In diesem Fall nimmt Ihr zuständiger Energieversorger Ihnen den Strom ab und zahlt Ihnen die Einspeisevergütung. Allein die Einspeisevergütung machte in den Anfangsjahren den Betrieb einer PV-Anlage lohnenswert. Leider ist dies heute nicht mehr der Fall. Die Vergütung pro eingespeister Kilowattstunde (kWh) wurde im Laufe der Jahre vom Staat kontinuierlich gesenkt und sinkt weiter. Die Garantie beträgt zwar 20 Jahre ab Inbetriebnahme der Anlage, verlängert sich jedoch mit jedem Monat. Beispielsweise haben Sie im April 2022 eine Einspeisevergütung von 6,53 Cent pro kWh für eine Anlagengröße unter 10 Kilowatt-Peak (kWp), einer typischen Größe eines Einfamilienhauses, erhalten. Bei einer Anlage, die im Januar 2022 in Betrieb ging, waren es noch 6,73 Cent pro kWh. Es gibt eine zweite Tatsache, die noch bedeutsamer ist. Wenn Sie nur 30 Prozent des Strombedarfs Ihres Haushalts mit Photovoltaik decken, müssen Sie 70 Prozent von Ihrem Energieversorger kaufen. Bis vor Kurzem lag der durchschnittliche Preis pro kWh in Deutschland bei 32 Cent. Das ist fast das Fünffache der Einspeisevergütung. Und wir alle wissen, dass die Energiepreise aufgrund aktueller Ereignisse (die anhaltenden Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges) derzeit rapide steigen. Die Lösung kann nur darin bestehen, einen höheren Prozentsatz Ihres Gesamtbedarfs mit Strom aus Ihrer Photovoltaikanlage zu decken. Mit jeder Kilowattstunde weniger, die Sie beim Energieversorger einkaufen müssen, sparen Sie pures Geld. Und je höher Ihre Stromkosten steigen, desto mehr rechnet es sich für Sie. Dies erreichen Sie mitStromspeicher für zu Hausefür Ihre PV-Anlage. Experten gehen davon aus, dass der Eigenverbrauch auf etwa 70 bis 90 % steigen wird. DerHausbatteriespeichernimmt den tagsüber produzierten Solarstrom auf und stellt ihn abends zum Verbrauch bereit, wenn die Solarmodule nichts mehr liefern können. Welche Arten von Solarbatteriespeichern für Privathaushalte gibt es? Ausführliche Informationen zu den verschiedenen Arten von Solarbatterien für Privathaushalte finden Sie in unserem Artikel. Für kleinere Anlagen im Privatbereich haben sich Blei-Säure-Batterien und Lithium-Ionen-Batterien durchgesetzt. Derzeit haben moderne Lithium-Ionen-Solarbatterien die ältere Speichertechnologie auf Bleibasis nahezu ersetzt. Im Folgenden konzentrieren wir uns auf Lithium-Ionen-Solarbatterien, da Bleibatterien bei Neuanschaffungen kaum eine Rolle spielen. Mittlerweile gibt es viele Anbieter von Batteriespeichersystemen auf dem Markt. Die Preise variieren entsprechend. Im Durchschnitt gehen Experten von Anschaffungskosten in der Größenordnung von 950 bis 1.500 US-Dollar pro kWh Speicherkapazität aus. Darin sind die Mehrwertsteuer, die Installation, der Wechselrichter und der Laderegler bereits enthalten. Die zukünftige Preisentwicklung ist schwer abzuschätzen. Aufgrund der sinkenden und bereits nicht mehr attraktiven Einspeisevergütung für Solarstrom ist mit einem steigenden Bedarf an Hausbatteriespeichern zu rechnen. Dies wiederum wird zu höheren Produktionsmengen und damit zu sinkenden Preisen führen. Dies konnten wir bereits in den letzten 10 Jahren beobachten. Allerdings erzielen die Hersteller derzeit noch keine Gewinne mit ihren Produkten. Hinzu kommt die aktuelle Versorgungslage bei Rohstoffen und elektronischen Bauteilen. Teilweise sind ihre Preise stark gestiegen oder es kommt zu Lieferengpässen. Daher haben die Hersteller kaum Spielraum für Preissenkungen und sind nicht in der Lage, den Absatz deutlich zu steigern. Insgesamt ist in naher Zukunft leider nur mit stagnierenden Preisen zu rechnen. Das Leben eines HEinige Solarbatteriespeicher Bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung spielt die Lebensdauer der Hausbatteriespeichertechnik eine entscheidende Rolle. Wenn Sie die Solarbatterieanlage für Privathaushalte innerhalb der prognostizierten Amortisationszeit austauschen müssen, geht die Rechnung nicht mehr auf. Daher sollten Sie alles vermeiden, was sich negativ auf die Lebensdauer auswirkt. DerSolarbatterie für Privathaushaltesollte in einem trockenen und kühlen Raum untergebracht werden. Höhere Temperaturen über der üblichen Raumtemperatur sollten vermieden werden. Eine Belüftung ist bei Lithium-Ionen-Akkus zwar nicht notwendig, schadet aber auch nicht. Blei-Säure-Batterien müssen jedoch belüftet werden. Auch die Anzahl der Lade-/Entladezyklen ist wichtig. Wenn die Kapazität der Solarbatterie für Privathaushalte zu gering ist, wird sie häufiger geladen und entladen. Dadurch verringert sich die Lebensdauer. Der BSLBATT-Hausbatteriespeicher verwendet Tier One, A+ LiFePo4-Zellzusammensetzung, die typischerweise 6.000 Zyklen standhält. Bei täglichem Laden und Entladen ergibt sich eine Lebensdauer von über 15 Jahren. Experten gehen von durchschnittlich 250 Zyklen pro Jahr aus. Daraus ergäbe sich eine Nutzungsdauer von 20 Jahren. Bleibatterien halten etwa 3.000 Zyklen stand und halten etwa 10 Jahre. Zukunft und Trends bei der Speicherung von Solarbatterien für Privathaushalte Die Lithium-Ionen-Technologie ist noch nicht ausgeschöpft und wird ständig weiterentwickelt. Hier sind in Zukunft weitere Fortschritte zu erwarten. Andere Speichersysteme wie Redox-Flow-Salzwasserbatterien und Natrium-Ionen-Batterien dürften im Großbereich eher an Bedeutung gewinnen. Nach ihrer Lebensdauer in PV-Speichern und Elektroautos werden Lithium-Ionen-Batterien auch in Zukunft weiter zum Einsatz kommen. Dies ist sinnvoll, da die verwendeten Rohstoffe teuer und ihre Entsorgung vergleichsweise problematisch ist. Die Restspeicherkapazität ermöglicht den Einsatz in großen stationären Speichersystemen. Erste Anlagen sind bereits in Betrieb, etwa der Speicher des Pumpspeicherwerks Herdecke.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.05.2024