Nachricht

Solar-Batteriespeicher für Privathaushalte: Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit

Beitragszeit: 08. Mai 2024

  • sns04
  • sns01
  • sns03
  • twitter
  • YouTube

Batteriespeichersysteme für Privathaushalte sind nach wie vor ein heißer Markt, da große Teile Afrikas immer noch von zunehmenden Stromausfällen betroffen sind und große Teile Europas aufgrund des russisch-ukrainischen Krieges unter steigenden Energiepreisen leiden. Auch in den umliegenden Gebieten der USA sind Naturkatastrophen eine ständige Gefahr für die Netzstabilität. Daher ist es für Verbraucher unerlässlich, inSolarbatteriespeicher für den HeimgebrauchSystem ist für die Verbraucher eine Notwendigkeit. Der Batterieabsatz von BSLBATT stieg in den ersten drei Quartalen 2022 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2021 um 256 % – 295 %, und die Verbrauchernachfrage nach BSLBATT-Solarbatterien für Privathaushalte wird voraussichtlich im vierten Quartal, wenn sich das Jahr 2022 dem Ende zuneigt, um weitere 335 % steigen. Mit Solarbatterien für Privathaushalte kann der Eigenverbrauch von Strom in PV-Anlagen deutlich gesteigert werden. Aber wie steht es um die Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit teurer Solar-Lithium-Batterien? Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer eines Solar-Batteriespeichers fürs Eigenheim und warum er sich lohnt Solarstrombatterien für ZuhauseEine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) ähnelt in ihrer Funktionsweise einer Autobatterie. Sie kann Strom speichern und wieder abgeben. Physikalisch korrekt müsste man sie Akkumulator oder Batterie nennen. Allerdings hat sich der Begriff Batterie durchgesetzt. Deshalb nennt man diese Geräte auch Heim-Solarbatterien oder Wohn-Solarbatterien. Eine Photovoltaikanlage erzeugt nur dann Strom, wenn die Sonne scheint. Den höchsten Ertrag gibt es um die Mittagszeit. Zu dieser Zeit benötigt ein normaler Haushalt allerdings wenig bis gar keinen Strom. Denn der größte Bedarf besteht abends. Zu dieser Zeit produziert die Anlage allerdings keinen Strom mehr. Das bedeutet, dass Sie als Besitzer einer PV-Anlage nur einen Teil des Solarstroms direkt nutzen können. Experten gehen von einem Anteil von 30 Prozent aus. Deshalb werden Photovoltaikanlagen von Anfang an gefördert, indem Sie den überschüssigen Strom gegen eine Einspeisevergütung an das öffentliche Netz verkaufen. Ihr zuständiger Energieversorger nimmt Ihnen in diesem Fall den Strom ab und zahlt Ihnen dafür die Einspeisevergütung. In den Anfangsjahren lohnte sich der Betrieb einer Photovoltaikanlage allein aufgrund der Einspeisevergütung. Das ist heute leider nicht mehr der Fall. Der Betrag, der pro eingespeister Kilowattstunde (kWh) gezahlt wird, wurde vom Staat über die Jahre kontinuierlich gesenkt und sinkt weiter. Obwohl er ab Inbetriebnahme der Anlage für 20 Jahre garantiert ist, verschiebt sich der Betrag mit jedem Monat. Beispielsweise erhielten Sie im April 2022 für eine Anlagengröße unter 10 Kilowattpeak (kWp), einer typischen Größe für ein Einfamilienhaus, eine Einspeisevergütung von 6,53 Cent pro kWh. Für eine Anlage, die im Januar 2022 in Betrieb ging, lag der Wert immerhin noch bei 6,73 Cent pro kWh. Noch wichtiger ist jedoch eine zweite Tatsache: Wer nur 30 Prozent seines Haushaltsstrombedarfs mit Photovoltaik deckt, muss 70 Prozent vom Energieversorger zukaufen. Bis vor Kurzem lag der durchschnittliche Preis pro Kilowattstunde in Deutschland bei 32 Cent. Das ist fast das Fünffache der Einspeisevergütung. Und wir alle wissen, dass die Energiepreise aufgrund der aktuellen Ereignisse (die anhaltenden Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges) derzeit stark steigen. Die Lösung kann nur darin bestehen, einen höheren Anteil Ihres Gesamtbedarfs mit Strom aus Ihrer Photovoltaikanlage zu decken. Mit jeder Kilowattstunde, die Sie weniger vom Energieversorger kaufen müssen, sparen Sie bares Geld. Und je höher Ihre Stromkosten steigen, desto mehr rechnet sich das für Sie. Dies erreichen Sie mitStromspeicher für Zuhausefür Ihre PV-Anlage. Experten schätzen, dass der Eigenverbrauch auf etwa 70 bis 90 % steigen wird. DieHausbatteriespeichernimmt den tagsüber produzierten Solarstrom auf und stellt ihn abends zum Verbrauch bereit, wenn die Solarmodule keinen Strom mehr liefern können. Welche Arten von Solarbatteriespeichern für Privathaushalte gibt es? Ausführliche Informationen zu den verschiedenen Typen von Solarspeichern für Privathaushalte finden Sie in unserem Artikel. Für kleinere Anlagen im Privathaushaltsbereich haben sich Bleiakkumulatoren und Lithium-Ionen-Akkus etabliert. Moderne Lithium-Ionen-Solarakkus haben die ältere bleibasierte Speichertechnologie mittlerweile nahezu verdrängt. Im Folgenden konzentrieren wir uns auf Lithium-Ionen-Solarbatterien, da Bleibatterien bei Neukäufen kaum noch eine Rolle spielen. Anbieter von Batteriespeichern gibt es mittlerweile viele auf dem Markt. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Preise. Im Durchschnitt gehen Experten von Anschaffungskosten im Bereich von 950 bis 1.500 Dollar pro kWh Speicherkapazität aus. Darin enthalten sind bereits Mehrwertsteuer, Installation, Wechselrichter und Laderegler. Die zukünftige Preisentwicklung ist schwer abzuschätzen. Aufgrund der sinkenden und bereits nicht mehr attraktiven Einspeisevergütung für Solarstrom ist mit einer steigenden Nachfrage nach Hausbatteriespeichern zu rechnen. Dies wiederum wird zu höheren Produktionsmengen und damit zu sinkenden Preisen führen. Dies konnten wir bereits in den letzten zehn Jahren beobachten. Allerdings erzielen die Hersteller mit ihren Produkten derzeit noch keine Gewinne. Hinzu kommt die aktuelle Versorgungslage mit Rohstoffen und elektronischen Bauteilen. Deren Preise sind teilweise stark gestiegen oder es kommt zu Lieferengpässen. Die Hersteller haben daher kaum Spielraum für Preissenkungen und sind nicht in der Lage, ihre Absatzmengen deutlich zu steigern. Insgesamt ist in naher Zukunft leider nur mit stagnierenden Preisen zu rechnen. Die Lebenszeit eines HEinige Solarbatteriespeicher Die Lebensdauer der Hausbatteriespeicher-Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung. Müssen Sie die Hausbatterie innerhalb der prognostizierten Amortisationszeit austauschen, geht die Rechnung nicht mehr auf. Vermeiden Sie daher alles, was die Lebensdauer negativ beeinflusst. DerSolarbatterie für PrivathaushalteDie Solarbatterie sollte in einem trockenen und kühlen Raum untergebracht werden. Temperaturen über der üblichen Raumtemperatur sollten vermieden werden. Eine Belüftung ist bei Lithium-Ionen-Batterien nicht notwendig, schadet aber auch nicht. Blei-Säure-Batterien hingegen müssen belüftet werden. Auch die Anzahl der Lade-/Entladezyklen ist wichtig. Ist die Kapazität der Solarbatterie zu gering, wird sie häufiger geladen und entladen. Dies verkürzt die Lebensdauer. Der BSLBATT-Hausbatteriespeicher verwendet die Zellzusammensetzung Tier One, A+ LiFePo4, die typischerweise 6.000 Zyklen standhält. Bei täglichem Laden und Entladen ergibt sich eine Lebensdauer von über 15 Jahren. Experten gehen von durchschnittlich 250 Zyklen pro Jahr aus. Dies würde eine Lebensdauer von 20 Jahren ergeben. Bleibatterien halten etwa 3.000 Zyklen stand und halten etwa 10 Jahre. Zukunft und Trends bei der Speicherung von Solarbatterien für Privathaushalte Die Lithium-Ionen-Technologie ist noch nicht ausgeschöpft und wird stetig weiterentwickelt. Hier sind in Zukunft weitere Fortschritte zu erwarten. Andere Speichersysteme wie Redox-Flow-, Salzwasser- und Natrium-Ionen-Batterien werden eher im Großserienbereich an Bedeutung gewinnen. Nach ihrer Lebensdauer in PV-Speichern und Elektroautos werden Lithium-Ionen-Batterien auch künftig weiterverwendet. Das ist sinnvoll, denn die verwendeten Rohstoffe sind teuer und ihre Entsorgung vergleichsweise problematisch. Die verbleibende Speicherkapazität ermöglicht den Einsatz in stationären Großspeichern. Erste Anlagen sind bereits in Betrieb, wie beispielsweise der Speicher im Pumpspeicherwerk Herdecke.


Beitragszeit: 08. Mai 2024